Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der neueren Zeit - S. 141

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Die Zeit des Deutschen Bundes bis zur Begrndung des Deutschen Reiches. 141 Friedrich Lists 1837 die erste Strecke der Bahn Leipzigdresden dem Betrieb bergeben. Mit welchen Schwierigkeiten, Vorurteilen und Bedenken die Reformatoren des Verkehrs zu kmpfen hatten, davon macht sich die heutige Welt kaum mehr eine Vorstellung. Im Jahre 1785 war der erste mechanische Webstuhl aufgestellt worden. Seitdem erfuhr der Ma-fchinenbetrieb eine ganz ungeheure Ausdehnung durch die Verwendung des Dampfes und der Elektrizitt. Den ersten elektro-magnetifchen Telegraphen legten die Professoren Gau und Weber in Gttingen an (1833). Welches Netz von Telegraphendrhten und Eisenbahnschienen umspannt heute den Erdball! Das Telephon erfand Philipp Reis 1860 in Frankfurt a. M., die Dynamomaschine Werner v. Siemens 1867. Jetzt vermitteln elektri-fche Eisenbahnen den Nah- und Fernverkehr, und mit dem Gaslicht strahlt um die Wette elektrische Beleuchtung. Dem Droschkengaul machen das Automobil und das Stahlro Konkurrenz. Unterseeboote tauchen in die Tiefe des Meeres, und seit 1907 durchsegeln lenkbare Luftschiffe die Wolken. Die ersten Verwegenen aber, welche den Aufstieg in die Hhen der Luft mittelst eines Luftballons wagten, waren Franzosen (1783). Noch haben die Flieger, die sog. Aviatiker (von avis Vogel), den Grafen Zeppelin nicht einzuholen vermocht, und dennoch hat auch ihre Kunst eine Zukunft. Von den riesenhaften Fortschritten auf den Gebieten der Technik, der Physik und Chemie knden die Fabriken aller Art in den von Kohlen-dunst umlagerten, unter stetem Getse erbebenden Sttten der Industrie so gut wie der Dampfpflug und die Dreschmaschine auf den ckern oder die Nhmaschine im Hause, die Kolossalhmmer in den Eisenwerken und die Schnelldruckmaschine in den Druckereien. Die Chemie stellte Justus Lieb ig in den Dienst der Landwirtschaft (1844). Welchen Wert sie und die Physik insbesondere fr die Heilkunst besitzt, davon kann uns das tgliche Leben erzählen. Die Gewalt der Naturkrfte hat sich der Mensch freilich auch zum Verderben fr die Mitmenschen dienstbar gemocht, nicht blo fr den Krieg, sondern auch zu ruchlosen Verbrechen. Das 19. Jahrhundert brachte eine ganze Reihe neuer Wissenschaften, Mssen-so durch Karl Ritter die wissenschaftliche Erdkunde, durch Saviguy die historische Methode der Rechtswissenschaft, dnrch Franz Bopp die ver-gleichende Sprachwissenschaft, dnrch Niebuhr die kritische Geschichtswissen-schaft, die Germanistik durch die Brder Wilhelm und Jakob Grimm und andre, die Philologie durch Friedrich August Wolf, August Boeckh usw. Nicht mit Unrecht hat man dem 19. Jahrh. den Namen des histo-rischen" beigelegt, weil im Gegensatz zum 18. rationalistischen die geschieht-liehe Denkweise wieder zu ihrem Rechte kam; doch blhte auch in ihm die Wissenschast des Wissens, die Philosophie. Noch wirkte fort der Geist des groen Denkers Immanuel Kant (f 1804). Ihm kamen Fichte, Schelling, Hegel, Herbart nicht gleich. Greren Einflu gewann Arthur (Schopenhauer (f 1860), in der neuesten Zeit Eduard von Hartmann

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 4

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
4 Barock. Minimum blieb nicht zurck. Ein Gang durch ein Museum ober der Besuch von Gotteshusern, Schlssern, Stabthusern belehrt der die Hhe, auf der das Hanbwerk einst stanb, nicht blo bte Golbschmiebekunst, bic Holzschnitzerei und Bilbnerei, die Drechslerei, sonbern ebensogut die Tischlerei, die Buchbinberei, wie die Zinngieerei und die Waffenschmiebekunst. Manches alte Mbel, das, lange verachtet in finsterer Ecke, wurmstichig warb und verstaubte, ist mit Golb bezahlt worben und wieber zu Ehren gekommen. Was einst tglichem Gebrauche biente, gilt heute als Schatz der Kunst. 2. Barock und Rokoko. Der schreckliche Krieg, der brei Jahrzehnte ganz Deutschland burchtobte, hemmte die ruhige Entwicklung der beutscheu Kunst. Auf dem Gebiete der Kunst zeigt sich wie in der Politik die Herrschaft des Auslands, aber mit einem Unterschieb: in der Kirchenbaukunst hat Italien die Fhrung, wenigstens bei den katholischen Kirchen, in der Profanbaukunst, die hauptschlich auf Schlobauten beschrnkt bleibt,. Frankreich. Beibert gemeinsam ist der Zug des Majesttischen, wie es der Herrscher im Auftreten, in prunkvoller Tracht, im reichen Dienergefolge zur Schau trgt, der Drang nach gro-artigem Eindruck, nach malerischer Gesamtwirkung. Vor dieser tritt das Streben nach Eben-Maria della Salute, Venedig. ma der Verhltnisse, nach schlichter Schnheit der klaren Konstruktion, nach liebevoller Ornamentierung des einzelnen zurck. Der Knstler macht die Konstruktion seinem souvernen Willen zu wirkungsvoller Dekoration vllig untertnig. Wie er beim Kirchenbau im Grundrisse Langhaus und Kuppelbau verbindet, so bricht und biegt er im Aufbau vertikale und horizontale Geraden nach Belieben, um zu bewegen und Schatten neben Licht zu erzeugen. Bei der Dekoration im Innern bewirkt er ohne Wandmalerei malerische Erscheinung durch farbigen Marmor und Stuck in

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 32

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
32 19. Jahrhundert: Freilichtmaler, Impressionisten. (1826 1898) ihren Werken Seele und poetische Stimmung ein, die englischen Praeraffaeliten" Ford Madox Brown (1821 - 1893), Holman Hunt (geb. 1827), John (Eoerett Millais (1829 - 1896), Dante Gabriel Rojsetti (1828 - 1882), der zum Englnder gewordene Italiener, Dichter und Maler in einer Person, Edward Burne-Jones (1833 1900), George Frederick Watts (1817 -1904), der indes eine Sonderstellung einnimmt. Unter den italienischen Malern der jngsten Zeit ist der Landschafter Giovanni Segantini (1858 1899) der bedeutendste, ein Pointillist. Viel Anerkennung fand der Halb-amerikaner Mc. Neil James Whistler (1834-1903). Aufsehen erregten die krassen Schlach-tengemlde des Russen Wassilijwe-reschtschagin (1842 - 1904), der im russisch-japanischen Krieg mit dem Kriegsschiff Petro- pawlowsk im Meerbusen von Petschili seinen Un-tergang fand. Viele Meister des Pinsels zeichneten sich auch als Kunst-ler des Zeichenstif-tes und des Griffels aus. Durch Holz-schnitt, Stahl- und Kupferstich wie durch Steindruck, besonders durch den schnen Farben-druck werden zum Schmucke der Wohnrume wie der Bcher Kunst-werke geschaffen, die an sich Auge und Herz befriedigen. Die Leichtigkeit der Vervielfltigung durch die Photographie und die sie verwertenden Techniken frdert den Sinn fr Kunst im Volke ungemein. Das Streben moderner Knstler, ihrer Eigenart Geltung zu verschaffen, ruft vielfach Spaltung in den Kunstkreisen hervor, namentlich auf dem Gebiete der Malerei, und fhrt zur Bildung von Sonder-Gruppen, Sezessionisten,- doch hat dieser Selbstndigkeitsdrang sein Gutes, da er die Kunst vor Erstarrung bewahrt. Nur darf der Hang zum Seltsamen, die Sucht, Neues zu bringen, nicht der Natur Gewalt antun. Was der Knstler schafft, mu nicht Kunststck sein, sondern eine Gabe des Geistes oder des Herzens fr Auge, Geist, Herz. Hans Thoma, Der Smann.

4. Leitfaden der Erdkunde - S. 60

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 60 — 3. Die Ebene zeichnet sich aus durch ein mildes, feuchtes Klima (woher kommt das?). Vergleiche dagegen das Binnen- land-Klima im Innern von Spanien und Rußland. Wein reift nicht, obwohl die Myrte sich im Freien hält. Üppig gedeiht Gras und Korn (Viehzucht, besonders edle Pferde). So zerfällt England in ein gewerbliches und in ein acker- bauendes (im S.o.; aufserdem sind die Engländer das erste Handelsvolk der Erde (starke Gliederung der Küste, schöne Häfen, wasserreiche Flüsse, welche infolge der weit herauf- steigenden Flut auch für Seeschiffe zugänglich sind; aufserdem viele Kanäle). Der Engländer, größtenteils dem germanischen Stamme angehörig, ist willenskräftig, selbständig, praktisch und unter- nehmend (Lust an Seefahrten, Boxen, Wetten, waghalsigen Unternehmungen u.s.w.); größtenteils reformiert. [In England ist neben dem glänzendsten Reichtume die bitterste Armut, neben der feinsten Bildung die größte Unwissenheit anzutreffen (Guts- und Fabrikbesitzer, Tagelöhner und Fabrikarbeiter).] * Hptst. das riesige London, die größte Stadt der Erde mit über 5 Mill. Einw. (soviel Einw. wie Bayern oder 3 mal soviel wie Berlin) zu beiden Seiten der Themse, den größten Schiffen erreichbar, daher bringen Dampf- und Segelschiffe die britischen Waren nach allen Erdteilen und tauschen dafür die Erzeugnisse derselben ein; ober- und unterirdische Eisenbahnen in der ^>tadt vermitteln den ungeheuren Berkehr. Unterterhalb der Stadt Greenwich (Grinitsch) (Sternwarte, Meridian). * [An der Themse aufwärts Windsor, königliche Sommer- residenz, und Oxford, nächst Cambridge (Kembritsch) be- rühmteste Hochschule Englands.] * Nahe der Westküste Bristol, dritte Handelsst.; an der S.-Küste Dover Überfahrt nach? und Southampton (ßanßamtn), Dampf- fchiffahrt nach allen Erdteilen, * [der schönen Insel Wight (Ueit) gegenüber?); in der Nähe Portsmouth (Pöhrtsmoefs) und w. Plymouth (Plimmoefs), beide Kriegshäfen (welchen französischen gegen- über?). Unweit Dover Canterbury (Känterbri), Sitz des ersten Erzbischofs der anglikanischen Kirche.] * Zu den großen Fabrikstädten gehören: Birmingham (Boer- minghaemm) in der Mitte Englands für Metallwaren (Stahlfedern, Nähnadeln n. f. w.); Sheffield (Schsffield) für feinere Stahl- waren (Meffer, Scheeren n. f. w.); Manchester (Maentschestr) für Baumwolle und Maschinen und Leeds (Lieds) für Tuch und Leinen. Die Ausfuhr dieser verarbeiteten und die Einfuhr der zu verarbeitenden Stoffe geschieht durch die Hafenstädte H u l l (Holl) am Hnmber und Liverpool, die zweitgrößte Handelsst.

5. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in Mittel- und Mädchenschulen - S. 1

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Das Altertum. I. Die morgenlndischen Völker des Altertums. 1. Die gypter. Unter den morgenlndischen Vlkern des Altertums ragen die gypter durch ihre hohe Gesittung besonders hervor. Sie wohnten in dem langgestreckten Talland des nordstlichen Afrika, das seine Fruchtbarkeit den berschwemmungen des Niles verdankt. Nachdem sich der Flu der wild aufgetrmte Granitfelsen einen Weg durch das uubische Land gebahnt, fhrt er seine Fluten in ruhiger Str-mung durch Ober- und Mittel-gypten dem Meere zu, alles Land zu beiden Seiten in eine fruchtbare Oase verwandelnd. Unter-halb Kairo teilt er sich in mehrere Arme und erweitert so das bis dahin nur wenige Stunden breite Tal zu einer ausgedehnten Ebene. Dies ist Unter-gypten oder das Delta, dessen erstaunlicher Ge-treidereichtum das Land zur Kornkammer der alten Welt machte. Die gypter schieden sich in die erblichen, aber nicht streng ge-sonderten Stnde der Priester, Krieger, Ackerbauer, Hand-werk er und Hirten. Der Sohn folgte meist wieder dem Berufe oder Geschfte des Vaters. Die Priester bekleideten auch die hchsten Stellen im Staate und waren im ausschlielichen Besitz der Wissen-schaften und Schriftkunde. Dem Kriegerstand gehrten die Könige oder Pharaonen an, denen die gypter gttliche Ehre und Anbetung erwiesen. Auf den Ackerbau verwandte man in gypten groe Sorgfalt. Zu einer hohen Vollendung war die Kunstfertigkeit und Ge-Werbttigkeit gediehen. Die gypter besaen groe Geschicklich-keit im Behauen der Steine, in der Behandlung des Holzes, des Tones, des Leders, der Metalle, besonders aber in der Bereitung feiner Zeuge aus Baumwolle und Linnen; die gyptischen Byssns- Schmelzer, Leitfaden, 1

6. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in Mittel- und Mädchenschulen - S. 383

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
3. Erfindungen, Kunst und Wissenschaft der Neuzeit. 383 gleicher Bewunderung von dem heldenhaften Kampf der Buren unter Botha und de Wet erzählen. 3. Erfindungen, Kunst und Wissenschaft der Neuzeit. Der gewaltige Aufschwung, den das gewerbliche und Verkehrs-leben in der neueren Zeit genommen hat, ist zum grten Teile die Folge der mancherlei Erfindungen, welche auf diesem Gebiete gemacht worden sind. Die meisten derselben verdanken wir fremden Vlkern, einige entstammen deutschem Geiste. Zu den letzteren gehrt vor allen die Erfindung der Luftpumpe und der Elektrisier-1650 Maschine durch den Magdeburger Brgermeister Otto von Guerike, ferner die der Taschenuhren (Nrnberger Eier") durch Peter Hele in Nrnberg, des Spinnrades durch Meister Jrgen in Braunschweig und des Porzellans durch Bttcher in Dresden. In Holland erfand Zacharias Jansen das Teleskop und Mi-kroskop und Kornelius Drebbel das spter durch den Danziger Fahrenheit vervollkommnete Thermometer. Dem Englnder Edmund Halley gelang es zuerst, mit Hilfe einer nach seinen Angaben gefertigten Taucherglocke die Schtze eines untergegangenen Schiffes wieder ans Tageslicht zu frdern. Die Ehre der Erfindung des Blitzableiters gebhrt dem um die Befreiung seines Vaterlandes 1752 hochverdienten Nordamerikaner Benjamin Franklin. Erfinder der während der Belagerung von Paris vielfach angewandten Luft-ballons waren die Brder Montgolfier in Sdfrankreich. Die wichtigste, Industrie, Handel und Verkehr vllig umgestaltende Erfindung der Neuzeit aber ist die der Dampfmaschine durch den Englnder 1765 James Watt und ihre Anwendung ans die Dampfschiffahrt (durch Fulton) und auf die Eisenbahnen. Eine kaum geringere Wichtigkeit darf der Telegraph beanspruchen, zuerst von Gau und Weber in Gttingen angewandt und in seiner jetzigen Vollkommenheit hergestellt durch den Amerikaner Morse. Gleichfalls den letzten 1836 Jahrzehnten gehrt die Erfindung der Lichtbilder (Dagnerreotypen, Photographien) durch den Franzosen Dagnerre, der Nhmaschine durch den Amerikaner Howe und des Fernsprechers durch Ph. Reis in Frankfurt a. M. an. Die deutsche Dichtkunst, in den Hnden der Meisterfinger ohne-hin zur bloen Reimerei herabgesunken, verstummte mit dem Ende des 16. Jahrhunderts fast gnzlich. Die Dichtungen jener Zeit waren meist steife Nachahmungen der alten Klassiker, ohne Schnheit der Form und ohne Tiefe des Inhalts. Martin Opitz aus Schlesien suchte x Anfang des 17. Jahrhunderts die Kunst aus ihrem tiefen Verfalle aufzurichten, indem er in seinem Bchlein von

7. Das Vaterhaus - S. 122

1911 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
122 einem Mal fort und verschwunden. Nach einiger Zeit ging die arme Frau wieder in den Wald, und als sie mit ihrer Bürde Holz auf dem Rückwege wieder an die Stelle kam, wo das kranke Kätzchen gelegen hatte, da stand eine ganz vornehme Dame dort, winkte die arme Frau zu sich und warf ihr fünf Stricknadeln in die Schürze. Die Frau wußte nicht recht, was sie denken sollte, und dünkte diese absonderliche Gabe ihr gar zu gering; doch nahm sie die fünf Stricknadeln des Abends aus den Tisch. Aber als die Frau des andern Morgens ihr Lager verließ, da lagen ein Paar neue, fertig gestrickte Strümpfe auf dem Tisch. Das wunderte die arme Frau über alle Maßen, und am nächsten Abend legte sie die Nadeln wieder auf den Tisch, und am Morgen darauf lagen neue Strümpfe da. Jetzt merkte sie, daß zum Lohn ihres Mitleids mit dem kranken Kätzchen ihr diese fleißigen Nadeln beschert waren, und ließ dieselben nun jede Nacht stricken, bis sie und die Kinder genug hatten. Dann verkaufte sie auch Strümpfe und hatte genug bis an ihr seliges Ende.
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 1
4 2
5 1
6 0
7 1
8 0
9 1
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 3
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 0
45 2
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 2
14 0
15 2
16 1
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 1
40 5
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 3
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 1
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 83
1 7
2 8
3 20
4 24
5 22
6 9
7 45
8 5
9 45
10 40
11 4
12 47
13 50
14 6
15 31
16 41
17 9
18 45
19 87
20 2
21 32
22 42
23 10
24 20
25 12
26 17
27 38
28 38
29 26
30 38
31 8
32 8
33 103
34 13
35 40
36 7
37 33
38 11
39 43
40 50
41 16
42 165
43 63
44 31
45 3
46 28
47 10
48 25
49 19
50 140
51 340
52 47
53 8
54 207
55 38
56 23
57 15
58 44
59 113
60 15
61 52
62 65
63 28
64 20
65 23
66 5
67 63
68 14
69 0
70 2
71 48
72 29
73 58
74 41
75 21
76 10
77 27
78 12
79 33
80 52
81 252
82 15
83 21
84 26
85 31
86 14
87 9
88 32
89 14
90 7
91 55
92 2
93 10
94 7
95 3
96 5
97 26
98 12
99 22
100 130
101 14
102 85
103 51
104 9
105 54
106 17
107 4
108 22
109 16
110 14
111 117
112 26
113 6
114 22
115 102
116 62
117 12
118 26
119 11
120 44
121 54
122 21
123 68
124 32
125 79
126 19
127 49
128 23
129 11
130 16
131 64
132 31
133 26
134 11
135 5
136 155
137 14
138 13
139 13
140 35
141 22
142 20
143 42
144 17
145 81
146 31
147 6
148 83
149 10
150 30
151 27
152 67
153 9
154 12
155 27
156 63
157 36
158 48
159 17
160 9
161 22
162 40
163 37
164 13
165 39
166 73
167 12
168 48
169 22
170 18
171 60
172 94
173 76
174 12
175 50
176 47
177 39
178 9
179 30
180 8
181 31
182 45
183 133
184 17
185 9
186 16
187 24
188 21
189 29
190 19
191 37
192 44
193 24
194 36
195 11
196 189
197 36
198 36
199 32